Digitalisierung

Mit Vollgas zu mehr Sicherheit auf den Strassen

Verstärkte Ausbildung, korrekte Nutzung von Fahrassistenzsystemen und Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer: Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) verfolgt mehrere Stossrichtungen, um die Anzahl der Verkehrstoten bis ins Jahr 2030 auf 100 zu reduzieren und damit sein ehrgeiziges Ziel zu erreichen.

Fahrassistenzsysteme: Der Unfalldatenschreiber kommt nächstes Jahr. Weitere folgen

ABS, ESP, Parkpiepser oder gar Rückfahrkameras, Spurhaltehilfen sowie Abstandstempomaten: An diese Assistenzsysteme sind sich viele Autofahrende bereits heute gewöhnt. Sie helfen uns, sicher und bequem den Alltag auf den Strassen zu bewältigen. Viele gehören zur Grundausstattung moderner Fahrzeuge oder sind vorgeschrieben, damit ein Fahrzeug überhaupt erstmals in Verkehr gesetzt werden kann. 

Eine Baustelle mit Modellcharakter

Durch «Building Information Modeling» eröffnen sich im Bauwesen neue Möglichkeiten. Das ASTRA setzt die digitale Arbeitsmethode in Pilotprojekten ein. In St.Gallen wird das Verfahren bei einem neuen Sicherheitsstollen des Tunnels Schoren angewendet.

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