Schlagwortarchiv für: Digitalisierung

Einblicke in die Walliseller Unterwelt

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Die A1 bei Wallisellen gilt als der meistbefahrene Autobahnabschnitt der Schweiz. Langfristig soll die Strecke zwischen Zürich und dem Brüttiseller Kreuz durch die Glattalautobahn entlastet werden. Das neue Teilstück wird dereinst durch einen neuen Tunnel führen. Um die optimale Linienführung zu finden, werden von Juni bis Ende 2021 Sondierbohrungen durchgeführt.
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Mit Robotaxis durch San Francisco

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Der Mensch wird in Zukunft zum reinen Passagier und muss sich nicht mehr um die Bedienung des Fahrzeugs kümmern. Diese Zukunftsvorstellung ist in den USA bereits Realität. In mehreren Städten - so auch in San Francisco - bieten Ridesharing-Services Fahrten mit automatisierten Autos an.

Galileo: Präzise Lokalisierung dank europäischem Navigations­system

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Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) vertritt die Interessen der Schweiz in Bezug auf das europäische Satellitennavigationssystem Galileo. Im Vergleich zu seinem US-amerikanischen Pendant, dem Global Positioning System (GPS), ist dieses sicherer und präziser.

Cyberkriminelle aus dem Verkehr ziehen

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Hacker haben bereits versucht, die Kontrolle über Assistenzsysteme von Autos zu übernehmen. Diese Bedrohung unterstreicht den Handlungsbedarf im Bereich der Cybersicherheit, insbesondere mit dem Aufkommen von Fahrzeugen mit automatisiertem Fahren.

Der Weg hin zum auto­mati­sierten Fahren

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Mit der Verordnung über das automatisierte Fahren, die der Bundesrat am 18. Oktober 2023 in die Vernehmlassung geschickt hat, könnten Autos mit Automatisierungssystemen der Stufen 3 und 4 bald auf unseren Strassen fahren. Nachfolgend eine kurze Erläuterung zu den sechs Stufen der Automatisierung von Fahrzeugen.

Auto­mati­siertes Fahren als Game­changer

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Wie wird die Mobilität im Jahr 2060 aussehen? Eine Studie des Bundesamts für Strassen (ASTRA) hat verschiedene Szenarien entworfen, in denen das automatisierte Fahren eine entscheidende Rolle spielen.

Mit Vollgas zu mehr Sicherheit auf den Strassen

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Verstärkte Ausbildung, korrekte Nutzung von Fahrassistenzsystemen und Schutz der schwächsten Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer: Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) verfolgt mehrere Stossrichtungen, um die Anzahl der Verkehrstoten bis ins Jahr 2030 auf 100 zu reduzieren und damit sein ehrgeiziges Ziel zu erreichen.

Fahr­assistenz­systeme: Der Unfall­daten­schreiber kommt nächstes Jahr. Weitere folgen

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ABS, ESP, Parkpiepser oder gar Rückfahrkameras, Spurhaltehilfen sowie Abstandstempomaten: An diese Assistenzsysteme sind sich viele Autofahrende bereits heute gewöhnt. Sie helfen uns, sicher und bequem den Alltag auf den Strassen zu bewältigen. Viele gehören zur Grundausstattung moderner Fahrzeuge oder sind vorgeschrieben, damit ein Fahrzeug überhaupt erstmals in Verkehr gesetzt werden kann. 

Eine Baustelle mit Modellcharakter

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Durch «Building Information Modeling» eröffnen sich im Bauwesen neue Möglichkeiten. Das ASTRA setzt die digitale Arbeitsmethode in Pilotprojekten ein. In St.Gallen wird das Verfahren bei einem neuen Sicherheitsstollen des Tunnels Schoren angewendet.

Stau verhindern mit tieferen Geschwindig­keiten

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Mit 120 km/h von A nach B fahren – die Autobahn macht’s möglich. Zu den Pendlerzeiten sind stockender Verkehr oder auch Stau keine Seltenheit. Dabei gibt es ein einfaches Mittel, um den Verkehrsfluss zu verbessern.